Furka-Fuhre

Furka ist die „Fracht“ einer psychischen Fuhre.

Der FurkaLegende zur Folge soll Ambrosia V. Maslatito ( AVM ) getrieben von einer verzweifelten Suche nach dem passenden Wort für seine psychische Entdeckung, eine maslatorale ‚wissenschaftliche Reise‘ um die Welt angetreten haben.
Bei seinem kurzen Aufenthalt in Deutschland wurde er durch einen verbalen Zufall mit dem Wort „Fuhre“ bekannt gemacht. Da hat er sich plötzlich und gänzlich unerwartet so gewaltig in die „Fuhre“ verliebt, dass er augenblicklich seine gerade angetretene Weltreise abbrach, das Wort seiner Begierde mitnahm und überglücklich in seine Heimatstadt Breza (Bosnien) zurückkehrte.
Unmittelbar nach der Ankunft machte er sich an die historische Arbeit und entwickelte aus der „Fuhre“ zunächst die bosnische Version des Wortes:

Fura!
Interessanterweise entwickelte er dann im zweiten Arbeitsschritt nicht sofort das Substantiv, sondern zunächst mal ein Tätigkeitswort.
Die „Fura“ diente ihm als Ausgangspunkt für die Entwicklung des dazugehörigen Verbs „Furati“ (Furkieren) und verrichtet bis heute fleißig ihren Konjugations-Dienst in der 3.Person Singular:

Furati                                                             Furkieren

Ja furam                                                        Ich furkiere
Ti furas                                                          Du furkierst
On/Ona/Ono fura                                       Er/Sie/Es furkiert
Mi furamo                                                     Wir furkieren
Vi furate                                                         Ihr furkiert
Oni furaju                                                      Sie furkieren

Um das heiß ersehnte Substantiv für seine psychischen Entdeckung zu kreieren verwendete er dann im dritten Anlauf wieder die „Fura“ und fügte ihr das vulkanische „K“ hinzu, um die Endung von „Vulka“ zu simulieren und die Fusion mit dem Wort „Vulkan“ herbeizuführen.
Den eigenen Angaben zufolge tat er das als Ausdruck der Dankbarkeit an seinen Freund Kaumwortlos, der die Neuschöpfung „Vulka“ als Lösung für die Begriffsproblematik vorschlug und anschließend durch einen verbalen Zufall Maslatito mit der „Fuhre“ bekannt machte.
So bekam die Welt auf vulkanischen Umwegen den Begriff „Furka“ im psychologischen Sinne!
Obwohl FurkaForscher scherzend den eigenen Untersuchungsgegenstand gerne als „1001 Vulkan der Psyche“ beschreiben ist evident, dass man mit diesem Vergleich höchsten der Beschreibung von oberflächlichen Beschaffenheiten des psychischen Phänomens gerecht wird.
Das eigentliche Mysterium für den FurkaNeuling der sich fragt- was „Furka“ im Grunde aus der psychologischen Perspektive betrachtet eigentlich bedeutet- löst sich tatsächlich erst in der mentalen Übertragung einer echten „Fuhre“ aus dem Autoverkehr in den Kontext einer psychischen ‚Fuhre‘ im Verkehr der Psyche.
Die ‚Ladung‘ dieser ‚Fuhre‘ ist das psychische Phänomen das Maslatito als „Furka“ bezeichnete.
Unter dem Begriff „Furka“ versteht man also eine ‚psychische Ladung‘ die interaktiv beladen,befördert und entladen wird.
Die Kraft, die aus dieser Interaktion hervorgeht heißt FurkaWille. Sie sorgt dafür, dass sich eine kreative Eigendynamik der Willenskraft entfaltet und eine psychische Atmosphäre entsteht in der eine Übernahme der führende Rolle im Gefüge des psychischen Apparats begünstigt wird.
In der Regel übernimmt dann die „psychische Ladung“-also die „Furka“ selbst- das Steuer und wird zum Haupt-Lenker des gesamten autofurkmatischen Organismus 🙂
Also, auf die weltberühmte psychologische Frage :
Wer steuert?
wissen Sie spätestens jetzt die richtige Antwort: im Regelfall die

Furka 🙂

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